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100 JAHRE FESTIVAL

GEMEINSAM HABEN WIR GROSSES GESCHAFFT: 100 JAHRE VÖLKL!

Am 16. September 2023 feierten wir mit über 3.000 Besuchern unser Jubiläums Festival auf dem Firmengelände: Werksführungen gaben Einblicke in unsere Skifertigung, Spaß für Groß und Klein war geboten und auch ein Erinnerungsfoto in unsere Skigondel durfte nicht fehlen.

Am Abend stieg unser Party mit 1.000 Ehrengästen aus Politik, mit unseren Händlern, unseren Athlethen und natürlich unseren Mitarbeitern. Fünf der anwesenden Mitarbeiter*innen konnten wir zu mehr als 40 Jahren bei Völkl ehren. Mit den Mitarbeiter-Awards feierten wir die Mission Impossible, den größten Teamplayer, den Rising Star und Race of Life. Wir konnten die großartigen Performances unserer Athleten genießen. Und wir feierten eine sensationelle Party!

Völkl - 100 Jahre Erfolgsgeschichte

Im Jahr 1923, als Franz Völkl die Pferdewagen-Produktion seines Vaters Georg auf Ski umstellte, war noch nicht vorherzusehen, dass aus der Marke Völkl schon bald der größte und letzte verbliebene Skihersteller Deutschlands werden sollte. Damals noch unter dem Namen „Vöstra“, ein Zusammenzug der ersten Buchstaben von „Völkl Straubing“, gestartet, können wir heute auf ereignisreiche Jahre und eine bewegende Erfolgsgeschichte zurückblicken.

Gestern wie heute steht Völkl für einen hohen Qualitätsanspruch "Made in Germany"

1923

Franz Völkl beginnt mit der Skiproduktion

1952

Franz Völkl jr. übernimmt die Leitung des Betriebs von seinem Vater

1960

Völkl entwickelt den ersten Ski in Sandwich-Bauweise

1965

werden erstmalig 100.000 Ski in einem Jahr gebaut

1973

Von Zebra zu Tiger - der Völkl Renntiger wird geboren

1994

Völkl präsentiert den ersten Carving Ski auf der ISPO

1997

Völkl zieht in sein neues Werk in Straubing-Sand

1999

Völkl erobert die Freeski-Welt mit dem Launch der V-Ski Kollektion

2005

Eine Legende wird geboren - MANTRA

2019

Rund 28% unserer Ski werden aus recycelten oder nachhaltigen Rohstoffen hergestellt

Weitere Jobs

100 Jahre - 100 Gesichter...

... zeigen Euch, wie viel Herzblut in unseren Skiern steckt. Erfahrt mehr über unsere vielfältigen Berufe! Und lernt die vielen sympathischen Menschen kennen, die seit 100 Jahren hinter Völkl stecken.

Entwicklungsingenieur

Dominik Grunert

Dominik, welches ist Dein Lieblingsski?

Eindeutig der Mantra M6, weil ich persönlich gerne abseits der Piste fahre. Er ist sportlich und leicht und trotzdem auf der Piste nicht limitiert. Und: es ist mein Ski!

Mitarbeiterin in der Personalabteilung

Simone Heilmuth

Simone, du hast deine Ausbildung bei Völkl gemacht und bist immer noch da?

Ja, nächstes Jahr sind es 20 Jahre. Ich könnte mir keinen anderen Arbeitgeber vorstellen. Mein Mann und ich haben uns hier kennengelernt, auch die Kollegen sind für mich große Familie.

Personalverkauf & Werksführungen

Josef Helmbrecht

Sepp, wer bucht Werksführungen?

Wir haben viele interessierte Skiclubs, aber auch Stammtischrunden oder Schulklassen, die unsere Skiproduktion live erleben wollen. Ich freue mich über jeden, dem ich unser Werk zeigen kann.

Mitarbeiter in der Instandhaltung

Christian Grauvogl

Christian, was war das Kurioseste, das du je erlebt hast bei Völkl?

Als Alexandra Meissnitzer 1999 Doppel-Weltmeisterin geworden ist, gab es eine Party in ihrem Heimatort. Wir sind mit dem Völkl Bus hingefahren und haben gefeiert. Das Baseball Cap, das sie signiert hat, habe ich heute noch.

Mitarbeiterin in der Endfertigung

Melanie Zwickl

Melanie, was machst du in der Endfertigung genau?

Ich kümmere mich um die Qualitätssicherung, bevor die Ski verpackt werden. Jeder Ski geht durch meine Hände oder die meiner Kollegen. Und wir schauen sehr genau drauf, ob der Ski den Qualitätskriterien entspricht.

Mitarbeiter in der Endfertigung - Skibieger

Hans Willkofer

Hans, wie biegt man Ski?

Skibiegen ist Handarbeit. Die Grundform vom Ski ist schon gegeben, wenn er zu mir kommt. Ich biege ihn so zurecht, dass die Spannung des Ski und die Planheit den Vorgaben entsprechen.

Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker

Seongjun Baek

Seongjun, du bist über 8.000 km von zu Hause entfernt, um deine Ausbildung zu machen. Warum?

In Südkorea haben wir Technik in der Schule, aber die praktische Ausbildung ist längst nicht so gut. Deshalb bin ich hier.

Mitarbeiterin in der Endfertigung

Doris Feiertag

Doris, du bist seit 42 Jahre bei Völkl?

Ja, ich bin schon mein halbes Leben im Unternehmen. Aber ich bereue nichts. Es war immer wie meine Familie. Nicht nur, weil mein Bruder auch hier arbeitet.

Mitarbeiter im Außendienst

Christian Prasch

Christian, welches die USPs, mit denen du bei den Kunden punktest?

Die lange Tradition unserer Marke, das Vertrauen in unsere Qualität und das Merkmal "Made in Niederbayern" bedeutet den Kunden viel.